Sie
entscheiden, dass Sie sich auf das Unbekannte einlassen und in dem Projekt
mitmachen. Der Lohn des Mitmachens ist das Gefühl, einen wertvollen
Beitrag zu leisten und die Freude, den Enkeln trotz Widrigkeiten der
Zeit begegnen zu können. Der Preis ist mögliche Verunsicherung auf dem
Weg dahin (Technik) und Unsicherheit, wie man die Aufgabe erfüllen soll
(Inhalte). Es braucht vielleicht etwas Mut, sich einzulassen, aber
dieser Mut wird sich schnell in Neugier wandeln.
Sie sprechen mit den Eltern (oder Alleinerziehenden) über Ihre Initiative und verweisen dabei auf unsere Website www.enkelschule.ch.
Sie entscheiden, ob Sie mit einer selber ausgewählten Softwarelösung arbeiten wollen oder die von uns vorgeschlagene und unterstützte Lösung «Whereby» bevorzugen.
Sie bestimmen zusammen mit Ihren Enkeln (und deren Eltern) einen
Stundenplan und treffen sich zum ersten Mal zur vereinbarten Zeit im von Ihnen eingerichteten virtuellen Begegnungsraum. Sie versuchen nicht, schon
Hausaufgaben zu machen. Vielmehr geht es in den ersten Sitzungen
ausschliesslich darum, mit der Situation vertrauter zu werden,
Möglichkeiten zu erkunden, Ruhe und Gelassenheit zu finden und vielleicht miteinander zu spielen.
Wenn Sie
Ihren Weg gefunden haben, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen, zum
Beispiel mit Menschen in Ihrem Umfeld, die sich auch auf das Projekt
einlassen. Unter «Über uns / Feedback» können Sie Ihre Erfahrungen und Tipps einspeisen.